Parkettlack
Was macht einen guten Parkettlack aus?
Ein guter Parkettlack solte einfach zu verarbeiten sein, schnell endhärten und die Parkett-Oberfläche wirksam schützen.
Umweltgerechte IRSA-Parkettlacke auf Wasserbasis sind in 3-5 Tagen endgehärtet, weisen hohe mechanische und chemische Beanspruchungsgrade auf und sind mit lösemittelhaltigen Parkett-Versiegelungen vergleichbar. Die Parkettoberfläche ist gegen stundenlanges Einwirken von Wasser unempfindlich, schwarze Verfärbungen von Schuhsohlen sind entfernbar und alle IRSA Platinum Parkettlacke sind kratz- und verschleißfest.
Parkett lackieren, ölen oder wachsen?
Parkett lackieren
Parkett und Holzböden lassen sich auf vielerlei Arten schützen und die Auswahl des richtigen Holzschutz-Systems ist oftmals Grund für Diskussionen bei Neubau und Sanierung.
Wir möchten bei der Auswahl des richtigen Parkettlacks helfen und die anderen Alternativen vorstellen. Auf parkettlack.de beschäftigen wir uns mit dem richtigen und professionellen Lackieren von Parkett- und Holzböden.
Ein großer Vorteil beim Lackieren von Parkett: Es ist der stärkste Schutz für einen strapazierten Parkettboden.
Moderne Parkettlacke sind umweltgerecht, einfach zu verabeiten, schnell endhärtend, beanspruchbar und einfach zu reinigen.
Parkett ölen
Mehr zum professionellen Ölen von Parkett auf unserer Seite parkettoel.de!
Parkett wachsen
Mehr zum richtigen Wachsen von Parkett auf unserer Seite parkettwachs.de!
Holz-Lack
Alles über das richtige Lackieren von Holz erfahren Sie auf unserer Seite holz-lack.de!
1K-Parkettlacke auf Wasserbasis
DIBt-Zulassungsnummer: Nr. Z-157.10-37
IRSA PLATINUM 1007
1K-Parkettwasserlack
seidenmatt
Gebrauchsfertiger Parkettlack
Für normal beanspruchte Parkett-, Holz- und Bambusböden sowie OSB-Platten.
DIBt-Zulassungsnummer: Nr. Z-157.10-37
IRSA PLATINUM 3000
1K-Parkettwasserlack
seidenmatt
Gebrauchsfertiger Parkettlack
Für normal bis stark beanspruchte Parkett-, Holz- und Bambusböden, OSB-Platten und Treppen.
Hochwertige Parkettlacke von IRSA
IRSA bietet mit dem Platinum Parkettlack-System überzeugende Premium-Wasserlacke zum Oberflächenschutz von Parkett und Holz.
Die Vorteile von IRSA Parkettlacken:
- Volle Beanspruchbarkeit der Versiegelung nach 3 bis max. 5 Tagen
(bei 20°C und 55 % Luftfeuchtigkeit) - Sehr schnelle Zwischentrocknungszeiten
- Sehr hohe Strapazierfähigkeit
- Sehr verschleiß- und kratzfest
- Keine lästigen Spuren von Gummisohlen durch Begehen
- Der geschlossene Decklackfilm ist wasserunempfindlich und lichtecht
- Vielfältige optische Gestaltungsmöglichkeiten, helle oder warme Anfeuerung
- Viele Glanzgrade z.B. hochglanz, glänzend, seidenmatt, ultramatt (extremmatt)
- Umweltgerechtes Lacksystem mit 5 - max. 9% Lösemittelanteil
- Direkt online bestellbar auf irsashop.com
Reinigung und Pflege von lackiertem Parkett
IRSA GRUNDREINIGER G88
Extremreiniger für alle verschmutzten Parkettböden und lackiertes Parkett – Löst umweltbewusst und geruchsarm langfristig aufgebaute Pflegemittelschichten und Schmutz.
IRSA AQUA CLEANER 5000
Reiniger für Parkett und Holz-Böden – Hervorragend geeignet für eine Vorreinigung oder schnelle Zwischenreinigung von lackiertem Parkett.
IRSA AQUA STAR
Selbstglänzend. Parkettglanz und Wischpflege für versiegelte Parkett- und Holzböden. Verdünnt einsetzen als Pflege und Reinigung in einem. Unverdünnt einsetzen als seidenglänzenden Grundschutz. Auf Polymerbasis.
IRSA AQUA STAR R9
Wirkt matt. Wässrige Basis. Für ultramatte, seidenmatte oder seidenglänzende Oberflächen, auch für Fertigparkett, geölte und gewachste Oberflächen, nicht filmbildend.
IRSA Lackfabrik I. Sallinger GmbH – Ihr Spezialist für Parkettlack
IRSA ist ein Familienunternehmen mit Sitz in Süddeutschland (Deisenhausen) zwischen Augsburg und Ulm. Seit 1975 forschen, entwickeln und produzieren wir im Team, um außergewöhnliche Produkte für den Schutz von Oberflächen (z. B. Parkett, Holz, Kork, Bambus, Beton, zementäre Spachtelmassen) anbieten zu können. Ergebnis sind IRSA Farben, IRSA Versiegelungen (wie z. B. Parkettlacke), IRSA Öle und abgestimmte Pflege- und Reinigungsmittel. IRSA Produkte und unsere hochwertigen Parkettlacke werden durch ein breites Handelswarenprogramm ergänzt.
Konsequenz, die Vertrauen schafft: Reparierbarkeit, lange Lebensdauer, ressourcenschonendes Arbeiten stehen bei IRSA im Fokus, denn wir stellen Produkte her, die Renovierbarkeit erst möglich machen. Die Qualität der Parkettlacke und ihre Wirksamkeit sprechen für sich und garantieren eine lange Werterhaltung.
Wir stehen für Individualität: Unser breites Produktprogramm steht für viele individuelle Gestaltungsmöglichkeiten: Mit IRSA Produkten und Parkettlacken können Oberflächen individuell gestaltet werden - zum Beispiel mit verschiedenen Farbsystemen, mit geringer oder starker Anfeuerung bei transparenten Siegeln oder mit verschiedenen Glanzgraden (extrem-matt, ultramatt, seidenmatt bis hochglanz). Auf besonderen Wunsch erhält unser Kunde auch ein individuelles Produkt, welches nur für ihn gefertigt wurde.
Heute fertigt IRSA bereits über 80 % umweltschonende Produkte, gemessen am Gesamtproduktionsvolumen.
Fachbeitrag – "Die Historie der Oberflächenschutzmittel für Parkett- und Holzböden"
Die Geschichte des Holzboden-Oberflächenschutzes ist zwar lang, aber erst seit ca. 80 Jahren ist die Erstellung eines Parkett- oder Holzbodens, die Oberflächenbehandlung sowie Pflege bzw. Reinigung entscheidend vereinfacht. Dies begründete den Siegeszug des Parkett- und Holzbodens und damit die Entwicklung chemischer Produkte, die die Lebensdauer und Werterhaltung von Holzböden entscheidend beeinflussten.
Etwa um 1250 sind Holzböden in Mitteleuropa nur mit Sand oder Stroh geschützt und „gereinigt“ worden. Zur Reinigung wurden Stroh bzw. Sand einfach ausgetauscht. Um Parkett und Holzböden vor Kratzern, Flecken und Schmutz zu schützen und hygienisch zu halten, braucht es eine geeignete Oberflächenbehandlung. Daher rieb man später die Holzoberfläche zum Reinigen und zur Pflege mit einer Speckschwarte ab, wobei die Holzfarbe vertieft wurde.
Vor 1930 wurden natürlich trocknende Öle (z.B. Leinöl oder Holzöl) eingesetzt, was lange Trocknungszeiten bedeutete. Ausserdem wurden diese Öle wieder klebrig, sobald die Sonne darauf schien. Um das zu verhindern, wurden tierische Wachse auf die so geölte Oberfläche aufgebracht. Diese konnten ranzig werden und verströmten üble Gerüche. Geschützt wurde die Oberfläche so nicht ausreichend, weshalb sie regelmässig mit Sand abgerieben werden musste. Statt mit Sand wurde der Holzboden später mühsam mit Stahlwolle gespähnt und die Holzoberfläche mit der Ziehklinge abgezogen.
Eine echte Verbesserung und Erleichterung im Holzbodenschutzbereich entwickelte sich in den 30er Jahren des letzten Jahrhunderts. Die in dieser Zeit in den USA entwickelten sog. „Floor-Sealer“ – natürliche Öle mit Trocknungsbeschleunigern – reduzierten diese lange Wartezeiten und die o.g. Probleme. Eine Filmbildung durch den Einsatz von den damaligen „Öl-Kunstharzsiegeln“ entstand nicht auf den Holzböden, die offenporige Nutzschicht des Bodens konnte aber viel leichter gepflegt und gereinigt werden.
H. Kienle führte den Begriff "Alkyd" bereits 1927 ein: Alkyd setzt sich aus Alkohol und Acid zusammen. Statt der bis dato gebräuchlichen Naturharze werden diese künstlich hergestellt. Sie werden Alkydharzlacke oder auch Kunstharze genannt. Das heutige verwendete Wort „Siegel“ entstand aus dem Wort „sealer“.
Mitte der 50er Jahren geben die Schweden den „Floor-Sealern“ Harnstoffharze zu – die so genannte „Schwedische Versiegelung“ war geboren. Um die Trocknung dieser Oberflächenschutzmittel weiter zu beschleunigen, setzte man einen Härter zu, der Salzsäure enthielt (spätere Fachbezeichnung „Säurehärtende Siegel - SH-Siegel“). Nachteil dieser Produkte waren Formaldehyd und Lösemittel, die Verarbeiter und Verbraucher belasteten.
In Deutschland beginnen die Bemühungen um eine Versiegelung Anfang der 50er Jahre. Die für die sog. DD-Lacke oder Polyurethane notwendigen Rohstoffe Desmodur und Desmophen (Herstellung von der Firma Bayer), sind seit 1943 auf dem Markt. Diese Rohstoffe werden nun auch für Parkettversiegelungen eingesetzt. Polyurethane bringen eine gute Haftung und sehr hohe mechanische und chemische Beständigkeiten.
Lacke verdrängen Öle und Wachse für Parkett- und Holzböden, da versiegelte Oberfläche viel pflegeleichter sind und glänzender aussehen.
1952 wurde die CTA (Chemisch-Technische Arbeitsgemeinschaft Parkettversiegelung) gegründet. Die CTA versteht sich als Partner des parkettverlegenden Fachhandwerks und der Parkettindustrie. Eine ihrer wichtigsten Aufgaben ist es bis heute, neutrale herstellerunabhängige, sach- und anwenderbezogene Fachveröffentlichungen zu den Themenbereichen Systemberatung, Verarbeitungshinweise, Schadensanalyse mit Schadensbeseitigung usw., herauszubringen.
1968 erhielt Helmut Sallinger, der sich massgeblich um die Polyurethanweiterentwicklung im Fussbodenlackbereich verdient gemacht hatte, u.a. auch dafür die Rudolf-Diesel Medaille in Gold (höchste Erfinderauszeichnung in Deutschland).
Während der 1970er Jahre werden die säurehärtenden Lacke (SH-Siegel) zu „geruchsarmen“ Qualitäten weiter entwickelt. Dennoch verlieren in den 80er Jahren diese Formaldehyd-abspaltenden säurehärtenden Lacke in Mitteleuropa zunehmend ihre Bedeutung. In Schweden werden allerdings säurehärtende Lacke weniger umweltbelastend als Polyurethanlacke erachtet.
Der Anteil an organischen Lösemitteln lag zwischen 1960 und 1970 in Lacken bei ca. 50-70 %. In den 1970er und 1980er Jahren wurden die gesundheitsschädlichen Lösemittel in Lackformulierungen ersetzt und der Lösemittelanteil verringert.
Bereits Mitte der 70er Jahre werden aus Gründen des Umwelt- und des Arbeitsschutzes Wasserlacke entwickelt. 1979 werden die ersten wasserbasierten Versiegelungen in Deutschland eingeführt. Die erfolgreiche Weiterentwicklung von Wasserlacken vor dem Hintergrund des Umweltgedankens zeigte sich 1984 in weiter verbesserten wasserbasierenden 2-Komponenten Siegeln. Der Siegeszug der Wasserlacke setzt sich in Europa bis heute fort.
1983 verpflichteten sich die deutschen Lackhersteller zur Reduktion von flüchtigen organischen Verbindungen in Lackrezepturen
Bereits zu Beginn der 80er Jahre bis heute fördert der Umweltgedanke und Kriterien der Arbeitssicherheit eine Renaissance der Öle und Wachssysteme. In den späten 80er Jahren stellt IRSA als erster Parkettsiegelhersteller Öle und Wachse auf Naturrohstoffbasis für den Parkett- und Holzbodensektor her. Kurze Zeit später werden auch schon die sog. High-Solid Ölsysteme (sehr geringer Verbrauch mit ca. 10 g/m2) angeboten.
1993 erschien die TRGS 617 “Ersatzstoffe und Ersatzverfahren für stark lösemittelhaltige Oberflächenbehandlungsmittel und andere Holzfussböden“. Diese technischen Regeln für Gefahrstoffe, erarbeitete die CTA gemeinsam mit der Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft BG BAU. Darin wird empfohlen, Ersatzstoffe, also Alkydharzsysteme, Öle, Wachse, Wasserlacke, für stark lösemittelhaltige bzw. schadstoffhaltige Lacke (wie z.B. Polyuretanlacke, SH-Siegel) zu verwenden. Sog. Giscodes (G=Gefahren I=Informations S=System) definieren die Art und die Menge an Lösemitteln von unterschiedlichen Oberflächenbehandlungsmitteln für Holz- und andere Böden. Heute werden diese Giscodes im Informationssystem der BG auf wingis.de mit Betriebsanweisungen zum Download angeboten.
Bereits 1995 haben Wasserlacke in Deutschland einen Marktanteil von mehr als 50%, im Jahr 2011 sind es bereits über 80%. Gleichzeitig werden immer mehr weiterentwickelte, den Anforderungen unserer Zeit entsprechende Öl- und Wachssysteme mit grosser Bandbreite – von stark lösemittelhaltigen, teils sehr allergenen bis hin zu lösemittelfreien High Solid Produkten – angeboten.
Die letzten Entwicklungsschritte im Produktbereich „manuell verarbeitbare Schutzprodukte“ seit 2000 gingen so gut wie ausschliesslich in Richtung wasserbasierender Systeme und High-Solid-Systeme. Auch im Ölbereich werden inzwischen nicht nur 1-Komponenten- sondern auch 2-Komponenten-Öl-Systeme in farblosen oder farbigen Varianten angeboten.
Aktuelle Produkt-Weiterentwicklungen im Bereich manuell zu applizierender Lacke, Öle und Wachse entstehen durch die erneut gesenkten VOC-Grenzwerte gemäß EU-Gesetzgebung von 2007 und 2010 und die Anforderungen durch REACH, die GHS/CLP und des DIBT.
Die REACH- Verordnung (EG) Nr. 1907/2006 (Registration, Evaluation, Authorisation and Restriction of Chemicals, also „Registrierung, Bewertung, Zulassung und Beschränkung von Chemikalien“), ist eine EU-Chemikalienverordnung, die am 1.6.2007 in Kraft trat. Diese Verordnung besitzt in allen EU-Mitgliedstaaten Gültigkeit. Durch REACH soll sich das bisherige Chemikalienrecht grundlegend harmonisieren.
Auch die GHS (GHS, Globally Harmonized System of Classification, Labelling and Packaging of Chemicals) spielen heute in 2019 für alle in der Chemie arbeitenden Unternehmen eine grosse Rolle. Chemikalien werden durch die Vereinten Nationen weltweit einheitlich (auch in Sicherheitsdatenblättern und auf den Verpackungen) eingestuft.
Die GHS wurde in Europa ab 1. Dezember 2010 für Stoffe und wird ab 1. Juni 2015 für Zubereitungen umgesetzt (Verordnung (EG) Nr. 1272/2008 des Europäischen Parlaments und des Rates, GHS-Verordnung).“ Seit November 2011 ist die Anpassung des Chemikaliengesetzes an Artikel 45 GHS/CLP-Verordnung in Kraft.
Eine Möglichkeit zur Erfüllung der dort aufgeführten Auflagen besteht darin, Sicherheitsdatenblätter für gefährliche Gemische an die ISi-Datenbank im IFA zu liefern. Aufgrund der Kooperation zwischen dem Verband der chemischen Industrie (VCI) und dem Institut für Arbeitsschutz der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (IFA) ist das Informationssystem für Sicherheitsdatenblätter (ISi) eingerichtet worden (Behörden, Notrufinstitutionen und gesetzlichen Unfallversicherungsträgern wird so ein aktueller Zugriff auf Sicherheitsdatenblätter zu chemischen Produkten ermöglicht).
Mit der Aktualisierung des Chemikaliengesetzes (ChemG) im November 2011 ergab sich u.a. eine Änderung des § 16 e bezüglich von Mitteilungen für die Informations- und Behandlungszentren für Vergiftungen. Hersteller und Einführer von gefährlichen Gemischen und Biozid-Produkten müssen vor dem ersten Inverkehrbringen bzw. vor durchgeführten Veränderungen Angaben zu ihrem Gemisch an das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) übermitteln.
In Deutschland ist seit dem 1.1.2011 ausserdem aus Gründen des Gesundheitsschutzes ein Nachweis der Verwendbarkeit von Beschichtungs-, Behandlungs- und Klebstoffen für Parkett- und Holzfußböden nach DIN EN 14342, bzw. für die Verwendung in Aufenthaltsräumen, durch eine allgemeine bauaufsichtliche Zulassung des DIBt (Deutsches Institut für Bautechnik) vorgeschrieben. Das Deutsche Institut für Bautechnik (DIBt) in Berlin ist eine gemeinsame Einrichtung des Bundes und der Länder zur einheitlichen bautechnischer Aufgaben auf dem Gebiet des öffentlichen Rechts. Die Emissionen an flüchtigen organischen Bestandteilen, kurz VOC (Volatile Organic Compounds), sind der Maßstab für die Zulassungen. Die Bewertung erfolgt nach dem AgBB-Schema (http://www.umweltbundesamt.de/bauprodukte/agbb.htm).
Ab 2020 gilt ein neues Produktkategorisierungssystem. Mit der Einführung eines eindeutigen Rezepturidentifikators (UFI) wird weitere Transparenz zu Produktinhalten geschaffen.*
* In Zukunft wird die Produktmeldung auf dem Kennzeichnungsetikett aufgebracht werden mit dem Präfix „UFI“. Folgende Informationen sind dann kommuniziert: Identifizierung des Gemischs und des Mitteilungspflichtigen, Angaben zur Einstufung des Gemischs, der Kennzeichnungselemente und weitere toxikologische Angaben zum Gemisch und seiner Inhaltsstoffe, Informationen zu den Bestandteilen des Gemisches, Vorgabe von Konzentrationsbereichen für gefährliche Inhaltsstoff, Vorgabe von Konzentrationsbereichen für Inhaltsstoffe, die nicht als gefährlich eingestuft sind, Vorgaben zu „mixture in mixture“.
"Die Historie der Oberflächenschutzmittel für Parkett- und Holzböden" –
ein Beitrag von Lilo Sallinger (alle Rechte am Text vorbehalten 8.8.2019)